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3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0303, von Keplersche Gesetze bis Keratomalacie Öffnen
Herstellung s. Thonwarenfabrikation. Kerāmische Schulen, Unterrichtsanstalten, die den theoretischen und praktischen Unterricht in der keramischen Industrie bezwecken. Die keramische Fachschule in München, 1881 durch den Verband keramischer Gewerke
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0348, von Kachektik bis Kacheln Öffnen
, ein wissenschaftlichen Studien gewidmetes Lokal und Wohnungen für Schüler und Gelehrte, Bettler und Reisende. Das von den K. bewohnte Land (Kabylien) zerfällt in Großkabylien, das in Dreiecksgestalt zwischen den Küstenplätzen Dellis und Dschidschelli
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0566, Bayern (Orden. Geistige Kultur) Öffnen
für Keramik und zu Nürnberg mit 42 männlichen und 2 weiblichen Lehrern und 438 Schülern und Schülerinnen; 44 Präparanden(-innen)-Schulen mit 233 Lehrkräften und 2006 Schüler(-innen); 21 Seminarien mit 191 Lehrkräften und 1194 Schüler(-innen); 1
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0285, von Jacquet bis Jalabert Öffnen
(spr. schakä) , 1) Jean Gustave , franz. Porträt- und Genremaler, geb. 25. Mai 1846 zu Paris, Schüler von Bouguereau, debütierte in der Ausstellung 1865 mit den Allegorien: Bescheidenheit und Traurigkeit und gelangte seitdem durch seine Porträt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
für Bidas Ausgabe der Evangelien sowie Bilder von Ostade und Albert Cuyp. Er ist gegenwärtig Leiter einer bedeutenden keramischen Fabrik, worin ihn seine Gattin Marie B., Schülerin von Ingres, die früher Porträte und Genrebilder malte, künstlerisch
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0138, von Dennelle bis Desgoffe Öffnen
im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0150, von Janocki bis Jansen Öffnen
150 Janocki - Jansen. riß der Keramik" (Stuttg. 1879) herausgab, welchem eine "Übersicht der gesamten keramischen Litteratur" (das. 1882) folgte. Er schrieb außerdem: "Handbuch der Aquarellmalerei" (3. Aufl., Stuttg. 1885), "Handbuch
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0687, von Keramohalit bis Kerasus Öffnen
das South Kensington-Museum ein, und bereits 1871 auf der keramischen Weltausstellung in London hatte England Frankreich erreicht. Der Betrieb in künstlerischer Fayence in England ist enorm; der beste Maler, Coleman, ist Engländer, die Modelleure
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
der Keramik in dieser Zeit sind doppelter Art, sie arbeitet teils im Dienste der Architektur und Tischlerei, teils schafft sie selbständige Gebilde: Gefäße oder Figuren der verschiedensten Größe, Gestalt und Bestimmung. Der erstgenannten Gattung gehören
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0398, von Etsch bis Etschmiadzin Öffnen
Bildern (s. Fig. 12), als in den jüngern, vorwiegend mytholog. Scenen. Schilde- rungen rein etrusk. Sagen dagegen, wie in dem Francoisgrabe von Vulci, sind selten. Die etrusk. Keramik stand unter dem Einfluß der hochentwickelten Bronzetechnik
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0513, von Fachsystem bis Fachvereine Öffnen
511 Fachsystem - Fachvereine Einzelartikeln behandelt sind: Blecharbciterschule, > Brauerschulen, Buchdruckerschulen, Droguistenfach- schulen, Eisenbahnschulen, Färberei- und Appretur- ! schulen, Fischerschulen, Friseur- und Barbierschulen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
- und Gewerkschule in Danzig, die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, die Webeschule zu Einbeck (Provinz Hannover), die Kunstschule und die Kunstgewerbeschule in Frankfurt a. M., die keramische Fachschule in Grenzhausen-Höhr (Kreis Unter-Westerwald
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0156, von Spielleute bis Spierentonne Öffnen
. Spielwarenindustrieschulen, Schulen, in denen die jüngern Arbeiter der Spielwarenindustrie herangebildet werden sollen. Derartige Schulen giebt es im Spielwarenindustriebezirk des sächs. Erzgebirges drei, zu Grünhainichen, Olbernhau und Seiffen, von denen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0252, Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
252 Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel). Lyceen (21), außerdem Privatschulen, welche vorzugsweise die realistischen Fächer betreiben, zusammen mit über 9000 Schülern. Für den höhern Unterricht ist in erster
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0572, von Gürtelbahnen bis Gußeisen Öffnen
erhielt sie 1889. Die Schule zerfällt in fünf Abteilungen: für Stempelgravieren und Ziselieren, für Bijouterie (Gürtlerarbeiten) seit 1885, für Zeichnen und keramisches Malen, für Glassteinschleiferei seit 1888 und für Ölmalerei ebenfalls seit 1888
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0829, Rheinprovinz Öffnen
liefern vorzügliches Material für die keramische Industrie (Mcttlach). Die Glasindustrie (Saarkohlengebiet, Stolbcrg) zählt zu den leistungs- fähigsten. Einen ungewöhnlichen Umfang hat die Hüttenindustrie und Metallverarbeitung'. Eisenwerke sind zu
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0870, von Posadowsky-Wehner bis Posen (Provinz) Öffnen
vier großen Altartafeln, jetzt in der Sakristei der Kirche von Vizeu, verknüpft. Von jenem Velascus und seiner Schule sind ein Teil der Tafeln in Sao Ioao zu Tho- mar, in Vom Jesus zu Setubal und im hauptstädti- schen Museum (die Abram Prim
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0642, von Delessit bis Delfzijl Öffnen
hat D. eine polytechnische Schule (1882 mit 335 Studierenden), eine Schule zur Heranbildung indischer Beamten, ein Gymnasium und eine höhere Bürgerschule, eine Artillerie- sowie eine Bauschule mit Modellkammer (ehemals in der Reichswerfte zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0897, von Guayana viejo bis Guben Öffnen
Gebäude, mit Ausnahme des am Hafendamm (Calle del Malecon) stehenden Zollhauses, sind wenig ansehnlich. Unter ihnen sind zu nennen: die Kathedrale, das Stadthaus, 2 Hospitäler, 2 höhere Schulen, eine Bank. Die ca. 22,000 Einwohner leben größtenteils vom
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0120, von Jacquand bis Jacquet Öffnen
120 Jacquand - Jacquet. Jacquand (spr. schakang), Claudius, franz. Maler, geb. 1805 zu Lyon, war Schüler der dortigen Kunstakademie, später des Malers Fleury-Richard in Marseille und ging 1838 nach Paris, wo er eine reiche Thätigkeit
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0160, Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) Öffnen
schulpflichtigen Kindern im Alter von 6-14 Jahren erhielten 1883 nicht weniger als 3,037,270, also 51 Proz., den vorschriftsmäßigen Unterricht. Es gab 30,156 Elementar-, 173 Mittel-, 80 Normal-, 80 Gewerbe-, 7 höhere Töchter- und 1278 gemischte Schulen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0863, von Robbenschlag bis Robert Öffnen
, von ihm für monumentale Zwecke ausgebildete Gattung der Plastik, in welcher er Reliefs, Medaillons, Thürlünetten (s. Tafel "Keramik", Fig. 12), Altäre, Freigruppen und ganze Dekorationen ausführte. Anfangs meist auf weiße Figuren mit blauem
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0300, Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) Öffnen
Gruppen unterscheiden, an die der obige Zuschuß in folgender Weise sich verteilt: 1) Kunstgewerbliche Schulen, Zeichenschulen, Handwerkerschulen zu Köln, Elberfeld, Kassel, Halle, Königsberg, Danzig, Hanau (Zeichenakademie), Düsseldorf, Frankfurt a. M
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0926, von Demjansk bis Demmin Öffnen
renoviert, mit schönem Altarbild (Grablegung Christi, Kopie nach Raffael) von Lengerich, altes Stadt (Kuh-)thor; königl. Gym- nasium (1857 gegründet, Direktor Schneider, ^Leh- rer, 8 Klassen mit 177 Schülern, 1 Vorklasse mit 27 Schülern), höhere
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0118, von Lessing (Otto) bis Lesueur Öffnen
in Altenburg, an zahlreichen Villen der Umgebung Berlins u. s. w. schuf er reiche figurale Dekorationen. Ferner hat L. durch eine Fülle von kunstgewerblichen Entwürfen die deutsche Kunstindustrie, besonders die Fächer des Bronzegusses und der Keramik
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0742, von Meißelpflug bis Meißen (Stadt) Öffnen
(1741-46) zu ihren Schülern. Ferner hat die Stadt eine Realschule mit Progymnasium, Handels- und landwirtschaftliche Schule, Krankenhaus (1890), Schlachthof, Gasbeleuchtung und Wasserwerk (1892). Im Anschluß an die "Königlich Sächsische Porzellan
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0252, von Bosse bis Bossuet Öffnen
252 Bosse - Bossuet. in Groningen, 1806 Rektor der lateinischen Schule in Amsterdam, bald darauf Professor am Athenäum und Mitglied des königlichen Instituts der Wissenschaften und starb dort 12. Aug. 1819. B. ist einer der trefflichsten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
Werken, wie namentlich auch in "Les amis de la nature" (1859), bewährte er sich als Hauptvertreter der realistischen Schule. Unter seinen spätern Romanen sind "Les demoiselles Tourangeau" (1864), "La Pasquette" (1876) und "La petite rose" (1877
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0665, von Demmin bis Demographie Öffnen
behufs Kunststudien, hauptsächlich auf dem Gebiet der Keramik und der Waffenkunde. Seine Hauptwerke sind: "Guide de l'amateur de faïences et porcelaines, etc." (4. Aufl., Par. 1873, 3 Bde.) und "Guide des amateurs d'armes et armures anciennes
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Émail ombrant bis Emanzipation Öffnen
, 3, 5, und Tafel "Keramik", Fig. 4, 9, 12, abgebildet. - Auf Glas werden Emailfarben sowohl zur Bemalung von Gefäßen als von Tafelglas verwendet; die letztere Art bildet die eigentliche Glasmalerei. Vgl. J. ^[Jules] Labarte, Recherches sur la
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0352, von Giordano bis Giorgione da Castelfranco Öffnen
verschafft haben. Auf diese Weise erlangte G. zwar eine große Fertigkeit, legte aber auch den Grund zu seiner Oberflächlichkeit. Wahrscheinlich der väterlichen Zucht müde, ging er nach Rom, wo er der Schüler und Freund Pietros da Cortona wurde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
des königlich sächsischen statistischen Büreaus" 1880, Heft 1 u. 2). Durch sie angeregt, blühen in M. die keramischen Gewerbe; außerdem befinden sich hier Eisengießereien u. Maschinenfabriken, eine Jutespinnerei, Sicherheitszünderfabriken, Zigarren
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0667, von Minto bis Minute Öffnen
wurde diese sich immer weiter ausdehnende Fabrik von Herbert M. (gest. 1861) geleitet (vgl. Tafel "Keramik", Fig. 2). Da der Name M. jetzt noch in andern Firmen englischer Steingutfabriken vorkommt, führt die alte Manufaktur den Beinamen China works
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0182, von Saidschitz bis Saint Albans Öffnen
und die Regierungsgebäude, eine 1799 für den König von Anam durch französische Offiziere erbaute, später sehr erweiterte Citadelle, ein großes Arsenal, Schiffswerfte, Kathedrale, Schulen und zählte 1885 ohne die 1197 Mann starke Garnison 41,604 Einw., darunter
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0005, von Urbs bis Urfe Öffnen
Darstellungen, welche ebenfalls zumeist von Raffael und seiner Schule beeinflußt sind oder auch Kompositionen Raffaels wiedergeben (s. Tafel »Keramik«, Fig. 8). Die Hauptkünstler von U. sind die Mitglieder der Familie Fontana, deren bedeutendstes Orazio
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0093, von Champagny bis Champignon Öffnen
Zeitschriften «Le Corsaire» und «L’Artiste» . Seit 1873 war er Konservator des Keramischen Museums der Porzellanmanufaktur in Sèvres, wo er 5. Dez. 1889 starb. In seiner Geschichte des «Chien Caillou» (1847) zeigte sich C. als Vertreter
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0197, China (Industrie. Handel) Öffnen
übertrafen die Schüler sehr oft die Meister, um so mehr jetzt, wo das chines. Kunstgewerbe erheblich zurückgegangen ist. Die ostasiat. Industrie ist bis auf den heutigen Tag Hausindustrie geblieben. In vielen Fällen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0927, von Demmler bis Demokratie Öffnen
925 Demmler - Demokratie écoles» (14 Bde., 1849‒75) war D. Mitarbeiter, besonders für die deutsche Schule. Das hervorragendste seiner zahlreichen Werke ist die «Encyclopédie des beaux-arts plastiques» (5 Bde., 1872‒80, mit 6000 Abbild.; deutsch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0069, Frankreich (Industrie) Öffnen
. Die Möbelindustrie ist in Paris und Bordeaux stark entwickelt; es werden jährlich für 300 Mill. Frs. Möbel gefertigt, von welchen für 12,5 Mill. Frs. ausgeführt werden. In Paris besteht eine besondere Schule für diesen Industriezweig. Diese Stadt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0285, London (Verkehrswesen) Öffnen
-Sammlung franz. kunstgewerblicher Gegenstände aus dem 18. Jahrh., deren Wert auf 250000 Pfd. St. geschätzt wird, eine keramische Ausstellung und eine Fachbibliothek (Dyce and Forster Library, 18000 Bände). Mit dem Museum verbunden ist eine große Kunstschule
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1034, von Rouen-Ente bis Roués Öffnen
durch reiche Holzskulptur merkwürdigen Assisensaal; das Hôtel des Sociétés Savantes mit Industrie- und Handelsmuseum; das Museum (Gemälde, Kupferstiche und Werke der Keramik) mit Bibliothek (132000 Bände, davon 400 Inkunabeln, sowie 3800 Handschriften
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0795, von Thonetsche Räder bis Thonwaren Öffnen
in verschiedenen Feldartillerien eingeführt. Thongefäße, prähistorische s. Prähistorische Thongefäße sowie die Abbildungen auf den Tafeln: Urgeschichte I-IV. Thoniger Siderit, s. Eisenspat. Thonindustrieschulen, soviel wie Keramische Schulen (s
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0903, von Topasfels bis Töpffer Öffnen
. Töpferscheibe, s. Thonwarenfabrikation. Töpferschulen, s. Keramische Schulen. Töpferthon, s. Thon. Töpfervogel oder Ofenvogel (Furnarius rufus d'Orb.), ein Sperlingsvogel Südamerikas, genannt nach der Fertigkeit, mit der er aus Lehm sein Nest
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0745, von Bunzelwitz bis Buol-Schauenstein Öffnen
, 257 Schüler) und damit verbunden eine königl. Waisen- und Schulanstalt (1754 gegründet, seit 1805 königlich) mit Mittelschule und Präparandenanstalt, ein Lehrerseminar, höhere Mädchen-, evang. Bürger-, kath. Stadtschule; ein neues Theater (1887